Forschungsvortrag von Dr. Thomas Rubitzko (PH Ludwigsburg, Didaktik der Physik): Virtuelle Kamera im naturwissenschaftlichen Unterricht (S36, NWI)
Fr. 03.11.2006 (12:00)Kontakt: Franz X. Bogner
Multiple Repräsentationen zur Förderung kognitiver Flexibilität beim Thema Fotografieren
Die Theorie der kognitiven Flexibilität (Spiro et al. 1988) bietet eine Grundlage zur Vermittlung komplexer Inhalte. So sollen Inhalte in verschiedenen Darstellungsformen auf dem Computer präsentiert werden, die sich die Lernenden im eigenständigen Lernprozess mit Unterstützung erarbeiten. Dabei ist allerdings darauf zu achten, dass die mentale Belastung durch eine ungeeignete Darstellung im Medium möglichst vermieden wird. Auf dieser Grundlage wurde unter anderem eine Software zum Thema Fotografieren entwickelt, mit der Lernende Bilder mit einer virtuellen Kamera erstellen können. In einer Studie wurde nun untersucht, welche instruktionalen Bedingungen in Wechselwirkung mit personenkonfundierten Variablen den Lernerfolg beim Arbeiten mit dieser Software mitbestimmen.
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