In einem EU-kofinanzierten INTERREG-III-Projekt wird ein grenzüberschreitender Biotopverbund für Auerhuhn, Birkhuhn und Haselhuhn mit tschechischen Partnern konzipiert und umgesetzt.
Dabei werden Quellen, Waldbäche und Moore renaturiert, Altholzinseln miteinander verbunden sowie Habitatkorridore und –trittsteine geschaffen. Erfassung und Monitoring der drei Raufußhuhnarten erfolgt neben den üblichen Feldmethoden auch mit Hilfe genetischer Labormethoden (Fingerprinting von Federn).