Im Rahmen dieses Projektes werden Methoden entwickelt, welche Sortenreinheit, geographische Herkunft, Anbaumethode sowie Produktqualität von Weizen, Dinkel, Roggen und Gerste entlang der gesamten Wertschöpfungskette sicherstellen. Das Potential verschiedener Analysemethoden (NMR, IRMS, LCMS, Raman-, N/MIR-Spektroskopie) und deren Kombinationen wird ermittelt, um Inhaltsstoffe – einschließlich qualitätsbestimmender Inhaltsstoffe – in den Getreiden zu identifizieren und gegebenenfalls zu quantifizieren. Insbesondere wird untersucht, ob anhand der erhaltenen Inhaltsstoffprofile Herkunft, Anbaumethode und Sortenreinheit erkannt und unterschieden werden können. Darüber hinaus sollen die Analysenergebnisse der Proben mit den Ergebnissen der lebensmittelanalytischen Methoden (z.B. Proteingehalt, Feuchte, Fallzahl etc.) korreliert werden, um zu prüfen, ob/welche angewandten Methoden zur Vorhersage von Herkünften sowie Qualitätsparametern und Backeigenschaften genutzt werden kann. Des Weiteren werden für die untersuchten Getreide entsprechende Spektrendatenbanken aufgebaut und die Anwendbarkeit auf höher verarbeitete Produkte untersucht.
Das Teilprojekt 3 wird von Prof. Dr. Stephan Schwarzinger (BIOmac) koordiniert.
Das BayCEER - Labor für Isotopen-Biogeochemie ist für die Isotopenanalytik in dem Projekt verantwortlich.
BayCEER Colloquium: |
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