MiSKORs Ziel ist durch ein besseres Ursachenverständnis in der Praxis anwendbare Planungshilfen zu entwickeln, um die negativen Folgen des Klimawandels, die Belasung durch den Urbanen Wärmeinsel-Effekt und durch Ozon in und um Städte abzumildern und somit die Gesundheit der Einwohner in Bayern zu verbessern.
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Projektstart im Sommer 2018.
Auftraggeber: Bayerische Staatsministerien für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) sowie für Gesundheit und Pflege (StMGP) mit Unterstützung des Bayerischen Landesamtes für Umwelt sowie des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
"Verbundprojekt Klimawandel und Gesundheit"
- www.lgl.bayern.de/forschung/forschung_interdisziplinaer/fp_klimawandel_gesundheit.htm
- www.vkg.bayern.de
Projektnehmer Universität Bayreuth
„Minderung Städtischer Klima- und OzonRisiken (MiSKOR)“
Projektzeit April 2018 bis Dezember 2020
Gesamtleitung:
Prof. Dr. Christoph Thomas, christoph.thomas@uni-bayreuth.de, 0921-55 2293.
Verantwortlich Stadtklima: Dr. habil. Johannes Lüers
Verantwortlich Ozon: Prof. Dr. Cyrus Samimi und Dr. Omid Nabavi