Gesundheitliche Effekte der Belastung durch giftige Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium, Blei, Arsen oder Uran sind weltweit ein ernstes Problem. Im Rahmen des Projektes PHIME (= "Public health aspects of long-term, low-level mixed element exposure in susceptible populations strata"), an dem insgesamt 31 Partner beteiligt sind, sollen die Folgen insbesondere der Langzeitbelastung durch niedrige Dosen verschiedener Schwermetalle untersucht werden. Ein wesentlicher Weg der Aufnahme von Schwermetallen in den menschlichen Körper ist der über die Nahrung. Deshalb werden in PHIME auch die molekularen Mechanismen untersucht, welche der Aufnahme und Akkumulation von Schwermetallen in Pflanzen zugrunde liegen. Hierbei gilt das Interesse nicht nur den toxischen, nicht-essentiellen Elementen wie eben Cadmium, sondern auch der Aufnahme gesundheitsförderlicher essentieller Elemente wie Zink. Die Universität Bayreuth ist an diesem zweiten, Pflanzen-bezogenen Projektbereich beteiligt.
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Fr. 2024-04-26 now Aktion | Kräuterreich & regional: Backkunst im ÖBG (zus. mit HWK) |
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