Die Chemische Analytik (CAN) ist eine wissenschaftlich-technische Einrichtung des Bayreuther Zentrums für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER).
Aufgaben:
Ausführung von quantitativen chemischen Analysen für die Arbeitsgruppen des BayCEER und bei freier Kapazität anderer wissenschaftlicher Einrichtungen der Universität Bayreuth nach validierten Analysenverfahren ( eigene Entwicklungen, DIN, LUFA, BZE, EPA, etc.)
Beratung der wissenschaftlichen Einrichtungen bei der Auswahl und Anwendung geeigneter Methoden und Verfahren
Kompetenzen:
Elementanalyse
Quantitative Bestimmung anorganischer Inhaltsstoffe im Haupt-, Neben-, Spuren- und Ultraspurenbereich in festen und wässrigen Proben. Hierzu stehen die ICP-OES (und ggf. ICP-MS) zur Verfügung.
Nichtmetallanalyse
Konzentrationsbestimmung anorganischer, in Ausnahmefällen organischer Anionen und anorganischer Kationen in wässrigen Lösungen mittels Ionenchromatographie (IC) und Fließinjektionsanalyse (FIA).
Bestimmung des Gesamtkohlenstoffgehaltes und/oder des Gesamtstickstoffgehaltes in wässrigen Proben mittels TOC/TNb – Analyse.
Elementaranalyse von C, N in Feststoffen
Ortsaufgelöste Analytik (in Kollaborationsprojekten)
Qualitative oder quantitative Bestimmung der Verteilung von Elementen oder chemischen Spezies mittels analytischer Mikroskopietechniken (z.B. Konfokale Lasermikroskopie mit metallsensitiven Fluoreszenzfarbstoffen, synchrotron-basierte Rasterröntgenmikroskopie mit weicher Röntgenstrahlung)