CHE-Ranking 2021:Top-Platzierungen in der Geographie und den Geowissenschaften

CHE-Ranking 2021:Top-Platzierungen in der Geographie und den Geowissenschaften

07.05.2021

Im am 4. Mai veröffentlichten CHE Hochschulranking 2021 erhält die UBT eine Serie von Spitzenbewertungen auch in den Fächern Geographie und Geowissenschaften: Die Studierenden vergeben Bestnoten für die allgemeine Studiensituation, die Studienorganisation und die IT-Infrastruktur. In nahezu allen Kriterien für die Qualität des Lehrangebots liegen die Bewertungen deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt, und die in das Studium integrierten Exkursionen und Laborpraktika werden ebenfalls hoch bewertet. Die Studierenden schätzen das gute soziale Klima auf dem Campus und die Bereitschaft der Lehrenden, auf Kritik und Vorschläge seitens der Studierenden einzugehen.

Mit interdisziplinär ausgerichteten Studienangeboten in der Geographie und den Geowissenschaften ist die Universität bundesweit Vorreiter. „In Bayreuth vermitteln wir unseren Studierenden wissenschaftliche Kompetenzen und praktische Fähigkeiten, die sie in die Lage versetzen, an der Lösung entscheidender Zukunftsfragen mitzuarbeiten. Wir wollen sie daher vom ersten Semester an mit aktuellen Forschungsfragen vertraut machen – insbesondere zu Themen wie Umweltwandel, Erneuerbare Energien, Naturschutz, Stadt- und Regionalentwicklung, Migration, internationale Zusammenarbeit und Globalisierung. Dabei werden sozial- und naturwissenschaftliche Perspektiven immer miteinander in Beziehung gesetzt, um die Wechselbeziehungen von Gesellschaft und Umwelt herauszustellen“, sagt Prof. Dr. Martin Doevenspeck, Geschäftsführender Direktor des Geographischen Instituts der Universität Bayreuth.

Prof. Dr. Stefan Peiffer, Direktor des BayCEER, erklärt: „Mit ihren Studienangeboten auf dem Gebiet der Geoökologie, einer interdisziplinären Umweltnaturwissenschaft, setzt die Universität Bayreuth bundesweit Maßstäbe: Im Zentrum des Studiums stehen natürliche Ökosysteme, vor allem Seen, Wälder und Grasländer, aber auch anthropogene Ökosysteme, wie etwa Äcker, Industriebrachen oder Deponien, sowie die daran beteiligten biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse. Unsere Studierenden lernen, an der Entwicklung weitsichtiger Strategien zur Lösung von Umweltproblemen mitzuwirken, nicht zuletzt im Hinblick auf die Herausforderungen durch globale Klimaveränderungen."



https://www.uni-bayreuth.de/de/universitaet/presse/pressemitteilungen/2021/056-che-hochschulranking-2021/index.html
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BayCEER-Kolloquium:
Do. 16.05.2024
Dimethylated thioarsenates: potentially dangerous hidden arsenic species in rice and rice products
Dialog:
Fr. 17.05.2024
Forum Zukunftswald: Bodenvegetation: Erkennen und deren Bedeutung für den Waldbau
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So. 19.05.2024
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Mi. 29.05.2024
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