Neue Studie: Regenfälle verursachen Mikroplastik-Transport in die Atmosphäre

Neue Studie: Regenfälle verursachen Mikroplastik-Transport in die Atmosphäre

17.11.2021

Ozeane, Seen und Flüsse enthalten an ihrer Oberfläche oft eine große Zahl von Mikroplastik-Partikeln. Einschlagende Regentropfen bewirken, dass viele Tröpfchen mit einer fast ebenso hohen Mikroplastik-Konzentration in die Luft geschleudert werden. Verdunsten sie in der Luft, gelangen die Partikel in die Atmosphäre. Diese Prozesse beschreiben Forscher*innen aus dem SFB Mikroplastik der UBT, in einer kürzlich veröffentlichten Studie. In einer ersten, in mehrfacher Hinsicht noch mit Unsicherheiten behafteten Abschätzung kommen sie zu dem Ergebnis: Weltweit könnten infolge von Regenfällen jährlich bis zu 100 Billionen Mikroplastik-Partikel in die Atmosphäre gelangen.



https://uni-bayreuth.de/pressemitteilung/regen-mikroplastik
Aktuelle Termine

BayCEER-Kolloquium:
Do. 14.12.2023
Soil structure, water, and organic matter – responses to different land management systems
Do. 11.01.2024
Iron mineral dynamics modulate organic carbon cycling in Iceland wetland soils
Ökologisch-Botanischer Garten:
So. 10.12.2023
Führung | "Kolonialpflanzen: Weihnachtsgebäck und Wintergewürz" - Führung zusammen mit dem Industriemuseum BT e.V."
Di. 12.12.2023
Ökumenische Andacht zum Advent (ESG & KHG) mit dem Swahili Chor Bayreuth
So. 07.01.2024
Führung | "Fortuna botanica: Glück bringende Pflanzen"
Wetter Versuchsflächen
Globalstrahlung: 0 W/m²
Lufttemperatur: -5.9 °C
Niederschlag: 0.0 mm/24h
Wind (Höhe 32m): 7.3 km/h

...mehr
Diese Webseite verwendet Cookies. weitere Informationen