Mikroplastikpartikel können sich in Flussauen ablagern und in tiefere Bereiche des Bodens eindringen. Die nachgewiesene Anzahl der Partikel hängt dabei insbesondere vom Bewuchs der Bodenoberfläche, der Häufigkeit von Überschwemmungen und der Bodenbeschaffenheit ab. Dies haben Forscher*innen der Universitäten Bayreuth und Köln (M. Rolf et al. mit den BayCEER-Mitgliedern Christian Laforsch, Martin Löder, Christina Bogner) bei Untersuchungen in der Rheinaue Langel-Merkenich nördlich von Köln herausgefunden. Die in der Zeitschrift „Science of the Total Environment“ veröffentlichte Studie ist aus der interdisziplinären Zusammenarbeit im DFG-Sonderforschungsbereich 1357 „Mikroplastik“ an der Universität Bayreuth hervorgegangen.
Mo. 18.07.2022 BayCEER Retreat 2022 |
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Do. 07.07.2022 Postponed to WS 22/23: Preserving ecosystem services and biodiversity on agricultural land |
Do. 21.07.2022 Why forests appear the way they do: Insights gained from models and data |
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Mi. 06.07.2022 aktuell Der Süden Neuseelands – Ursprüngliche Ökosysteme und ihre Bedrohung |