Die Anzahl der in den äquatornahen Regionen wachsenden Baumarten ist signifikant höher als in den weiter nördlichen und südlichen Regionen der Erde. Eine in „Nature Ecology and Evolution“ veröffentlichte internationale Studie untersucht die Ursachen hierfür mit einer zuvor nie erreichten Genauigkeit. Sie betont, dass die Vielfalt der Baumarten in den Tropen nicht allein von bioklimatischen Faktoren abhängt. Die Studie basiert auf einer Kooperation von 222 Universitäten und Forschungseinrichtungen. Seitens des BayCEER/ Universität Bayreuth ist PD Dr. Andreas Hemp beteiligt, der seit mehr als 30 Jahren die Vegetation in Bergregionen Ostafrikas erforscht.
BayCEER-Kolloquium: |
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Do. 18.04.2024 The Canvas of Change: Creative Marketing for Behaviour Change, Sustainability and Social Good |
Do. 18.04.2024 Survival, 'dormancy', and resuscitation of microorganisms in water-limited environments: insights from coastal salt flats and desert soil crusts |
BayCEER Short Courses: |
Di. 16.04.2024 Geographical information system and R environment for conservation biology |
Ökologisch-Botanischer Garten: |
So. 07.04.2024 Führung | Talking Tree: Was Bäume über´s Klima erzählen |
Fr. 19.04.2024 Führung | Gesteine im Ökologisch-Botanischen Garten |