Der Bayreuther Künstler Wieland Prechtl beschäftigt sich schon lange mit Geologie, Erdgeschichte und den Einflüssen der Naturgewalten und malt zur Zeit überwiegend archaische Urlandschaften.
Aus seinen Beobachtungen und Vorstellungen entstehen so mit Hilfe von verschiedenen, teilweise stark strukturierenden Mischtechniken fast dreidimensional wirkende eigene, neue Landschaften. In mehreren Schichten kommen neben Acrylfarben z.B. Sande, Steinmehl, Asche, Lacke und reine Pigmente zum Einsatz.
So entstehen spannungsgeladene, aber zugleich Ruhe ausstrahlende Bilder, die dem Betrachter auch beim Detailstudium Raum für die eigene Fantasie lassen. Dazu stellt Prechtl - überwiegend abstrakte - Sandsteinskulpturen aus.
Die Ausstellung im Ökologisch-Botanischen Garten der Uni Bayreuth ist vom 6.Februar bis zum 29. Mai an Sonn- und Feiertagen (10-16 Uhr) zu sehen.
-> Weitere Informationen auf der Webseite des Ökologisch-Botanischen Gartens
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Fr. 17.05.2024 Forum Zukunftswald: Bodenvegetation: Erkennen und deren Bedeutung für den Waldbau |
Ökologisch-Botanischer Garten: |
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