Populationsbiologie von Wildkaninchen

DFG Ho 443/21

Von 04/1999 bis 04/2005

Projektleiter: Dietrich v. Holst
Bewilligung: Sachbeihilfe

Untersucht werden an einer unter natürlichen Bedingungen in einem 22000 m² großen Gelände lebenden Population von Wildkaninchen Mechanismen der Selbstregulation der Individuendichte: Detaillierte Verhaltensbeobachtungen der Tiere von Geburt bis zu ihrem Tod und regelmäßige physiologische Untersuchungen. Einzelfragen: Aufbau und Erhalt der Sozialstrukturen; Auswirkungen sozialer Faktoren auf Endokrinium und Immunsystem der Tiere und damit auf ihre Krankheitsanfälligkeit und Mortalität; Ein-fluß von sozialem Status und Populationsdichte auf Reproduktion und Mortalität der Tiere, rangabhängige Fortpflanzungsrate von Männchen und Weibchen sowie Mortali-tät ihrer Jungtiere (Vaterschaftsbestimmung mittels DNA-Fingerprints und Mikrosatelli-ten); Mechanismen der Inzuchtvermeidung; Lebensgeschichte und ihre Bedeutung für Lebenserwartung und Lebenszeitfitness der Tiere.

 

DFG - Projektnummer 5190698



Aktuelle Termine

BayCEER-Kolloquium:
Do. 15.06.2023
Insect interactions with natural and man-made toxins
Ökologisch-Botanischer Garten:
Mi. 31.05.2023
Führung | Grüne Apotheke: Heilpflanzen
So. 04.06.2023
Führung | Faltergarten: Schmetterlinge und ihre Raupenfutterpflanzen
Mi. 07.06.2023
Kurzführung | Botanische Mittagspause
Mi. 14.06.2023
Führung | Gin: Diese Pflanzen stecken drin
Wetter Versuchsflächen
Luftdruck (356m): 973.1 hPa
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Niederschlag: 0.0 mm/24h
Sonnenschein: 4 h/d
Wind (Höhe 17m): 6.2 km/h
Wind (Max.): 13.0 km/h
Windrichtung: N

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Globalstrahlung: 807 W/m²
Lufttemperatur: 16.1 °C
Niederschlag: 0.0 mm/24h
Wind (Höhe 32m): 8.0 km/h

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