Das ACASA Modell der University of California, Davis, wurde erfolgreich für zwei Messphasen während des EGER Projekts im Fichtelgebirge der Abteilung Mikrometeorologie, Universität Bayreuth, eingesetzt. In Kooperation mit den Partnern aus Kalifornien wurde eine umfangreiche Sensitivitätsanalyse des Modells für den Standort durchgeführt und damit eine verbesserte Anpassung des Modells an den Standort erzielt. Die umfangreichen experimentellen Daten aus dem EGER Projekt erlaubten es, den Energie- und Stoffaustauschs nicht nur für den gesamten Bestand als Ganzes, sondern auch sehr differenziert für Prozesse innerhalb des Systems Boden-Vegetation-Atmosphäre zu untersuchen und die Modellierung mit ACASA zu validieren. Die Repräsentation einiger Prozesse im Modell konnte auf diese Weise überprüft und in einigen Fällen verbessert werden. Die Zusammenarbeit mit den Partnern aus Kalifornien wurde durch Aufenthalte von Prof. Kyaw Tha Paw U an der Universität Bayreuth und Katharina Staudt in Kalifornien im Rahmen von internationalen Konferenzen mit ACASA Arbeitsgruppentreffen wesentlich angeregt.
BayCEER-Kolloquium: |
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Do. 02.06.2022 Cuban biodiversity facing climate change |
Do. 09.06.2022 Insektenrückgang - ein Update / Insektenbiotope - Best Practice von die Summer e.V. |
GIB Lecture Series: |
Di. 24.05.2022 aktuell Cartography, Geo- AI, and the United Nations Sustainable Development Goals |
Di. 31.05.2022 Geo-data ethics beyond the data: towards sustainable geodata ecosystems |
Ökologisch-Botanischer Garten: |
So. 05.06.2022 Führung | "TopTen der Wildbienenpflanzen" |