Insekten unter dem Rasterelektronenmikroskop: Von Turbanaugen, Opalen und chemischen Keulen

Vortragender: Prof. Dr. Werner Gnatzy, Zoologisches Institut der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Universität Frankfurt
Mo. 24.01.2011 (19:30), H 9, NWI, Universität Bayreuth

In die faszinierende Welt des an­sonst Un­sichtbaren wird uns der Zoologe Werner Gnatzy in seinem Vortrag über Turbanaugen, lebende Opale und chemische Keulen einführen. Mit Hilfe des Rasterelektronenmikroskops lassen sich Strukturen und selbst solche von kleinsten Insekten plastisch und dreidimensional abbilden, die unse­rem Auge ohne technische Hilfsmittel verborgen bleiben. Das Raster­elektro­nen­mikroskop verfügt im Ver­gleich zum menschlichen Auge über einen etwa 20 bis 200000-fachen Ver­größer­ungs­bereich. Erst dadurch offenbaren sich dem Betrachter die phantasti­sche Viel­falt der Insekten und ihre kon­struktive Raf­finesse.

Vortrag der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft Bayreuth e. V.
- Gäste und Studenten sind herzlich willkommen!



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