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Die Asiatischen Tigermücke in Städten

Die Asiatischen Tigermücke (Aedes albopictus, Diptera, Culicidae) ist ein kompetenter Vektor für Arboviren wie Dengue-Virus, Chikungunya-Virus, West-Nil-Virus und Zika-Virus. Die invasive Art kann sich schnell an neue Umweltbedingungen anpassen und breitet sich kontinuierlich in Richtung Mitteleuropa aus.

Auch Deutschland weist klimatisch günstige Bedingungen für die Ansiedlung der Stechmücke auf. Erste Ansiedlungen sind bereits erfolgt, z.B. in Baden-Württemberg, Hessen, Berlin. Der Krankheitsüberträger wird auch regelmäßig in Bayern eingeführt. Es besteht die berechtigte Sorge, dass es auch in Bayern zu langfristigen Ansiedlungen kommen wird, insbesondere wenn man die Klimawandelbedingungen mit in Betracht zieht.

Welche Rolle die Städte mit ihrem bekannten Wärmeinseln-Effekt spielen, ermitteln wir anhand eines Populationsmodelles für die Asiatischen Tigermücke für acht Städte in Bayern: Augsburg, Bayreuth, Fürth, Ingolstadt, München, Nürnberg, Regensburg, und Würzburg.

Die Karten zeigen die Wahrscheinlichkeit, mit der sich Aedes albopictus im Jahr 2050 mit verändertem Klima (RCP - Szenarien) in den Städten ansiedelt.

Augsburg

 Augsburg

BayreuthEinkl

 Bayreuth

Fürth

 Fürth

Ingolstadt

 Ingolstadt

München

 München

Nürnberg

 Nürnberg

Regensburg

 Regensburg

Würzburg

 Würzburg

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