Podcast-Hintergründe:
Moore gestern und heute

 

Giselher Kaule


Mehr zu Emeritus Prof. Dr. Giselher Kaule, ehemaliger Leiter des Instituts für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart.

Schematische Zeichnung Hochmoor (LfU)


Was es mit den verschiedenen Moortypen auf sich hat, erläutert das Bayerische Landesamt für Umwelt - inklusive einer historischen Moorkarte von 1914.

Mittlerer Sommerniederschlag in Deutschland


Die Karte des mittleren Niederschlags im Sommerhalbjahr zeigt, dass in Deutschland ungleich viel Regen fällt. Daher sind auch die Moortypen ungleich verteilt.

Hochmoor im Murnauer Moos (Giselher Kaule) - thumbnail


Selten gewordenes Beispiel für ein intaktes wachsendes Hochmoor (Foto G. Kaule): Das Ohlstätter Filz im Naturschutzgebiet Murnauer Moos im regenreichen Alpenvorland.

Offener Torfstich (Giselher Kaule)


Beispiel für einen großflächigen offenen Torfstich (Foto G. Kaule) mit Torfflächen und Abbauteichen in den Sterntaler Filzen. Der nährstoffreiche Torf findet vor allem im Gartenbau Verwendung.

Renaturierter Torfstich im Haspelmoor (Giselher Kaule)

Beispiel eines regenerierten Torfstichs (Foto G. Kaule) aus dem Naturschutzgebiet Haspelmoor bei Fürstenfeldbruck. Die ehemaliger Stichkante ist rechts im Bild zu sehen.

Entwässerungsgraben Forst (Giselher Kaule)


Ungezählte Entwässerungsgräben (Foto G. Kaule) und Drainagen wurden im Laufe der Jahrhunderte angelegt, um Moorflächen für Forst- und Landwirtschaft nutzbar zu machen..

Torf beim Gärtnern


Wer für Garten- und Zimmerpflanzen Erde ohne Torf verwendet, schützt die Moore auch in anderen Ländern: Tipps zum torffreien Gärtnern vom NABU.

Regenwassernutzung


Wer Regenwasser an Ort und Stelle versickert trägt zum Auffüllen der Grundwasserspeicher bei: Tipps zur Nutzung von Regenwasser vom Umweltbundesamt.

 
 

Zurück zum Podcast-Überblick

Diese Webseite verwendet Cookies. weitere Informationen