Wasserkontroversen I - Donnerstag, 20.5.2021, 10-12 Uhr, Universität Bayreuth
Zu wenig, zu warm:
Niedrigwasser in Bächen und Flüssen
Was bedeutet es für aquatische Ökosysteme, wenn ein Bach im Sommer ganz austrocknet - oder wegen Sauerstoffmangels „umkippt“? Welchen Anteil macht in Trockenzeiten weiter unten im Bachlauf geklärtes Abwasser aus – und ist das riskant? Wie bewähren sich die Alarmpläne für Bayerns große Flüsse? Für Kontroversen sorgt in vielen Fällen die Frage, wer bei Niedrigwasser das verbleibende Wasser in Bächen und Flüssen für welche Zwecke nutzen darf.
-> Ein Rückblick aus dem "Regieraum"
Unser herzlicher Dank gilt allen,
die teilgenommen und mitgewirkt haben!
Die "Wasserkontroversen" wurden im Zuge des Praxisdialogs vom Projekt "AquaKlif - multiple Stressoren für Fließgewässer im Klimawandel" organisiert und durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Bayerischen Netzwerks für Klimaforschung (bayklif) gefördert.