Standpunkte und Perspektiven
Freitag 25.10.2019, 13:30- 17:30 Uhr
Vom Spechtbaum bis zum Nationalpark:
Wieviel ungenutzte Waldfläche brauchen wir - und wie soll sie verteilt sein?
14:00 - 14:30 Uhr
Begrüßung: Dr. Gregor Aas
Was betrachten wir als schützenswert - und warum?
Dr. Andreas Schweiger, Ökologe mit Forschungsinteresse im Bereich Naturschutz und Rewilding, akademischer Rat a.Z. am Lehrstuhl Pflanzenökologie, BayCEER/Universität Bayreuth und assoziiertes Mitglied des Zentrums für Biodiversitätsdynamiken ECOINF, Universität Aarhus, Dänemark.
14:30 - 15:00 Uhr
Ein Plädoyer für effizienteren Waldnaturschutz
Prof. Dr. Jörg Müller, Forstwissenschaftler, Professor für Tierökologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und stellvertretender Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald
15:00 - 15:30 Uhr
Waldnaturschutz im bewirtschafteten Wald
Diplomforstwirtin Gudula Lermer, Leiterin des Forstbetriebs Neureichenau bei den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) AöR, Vorsitzende des Bayerischer Forstverein e.V.
16:00 - 16:30 Uhr
Wälder gestalten, Vielfalt erhalten
Olaf Schmidt, Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, seit 2002 Mitglied des Deutschen Rates für Landespflege und bis Ende September turnusgemäßer Leiter des Zentrums Wald-Forst-Holz Weihenstephan.
16:30 - 17:00 Uhr
Natur- und Artenschutz im Wald – die Sicht des LBV
Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender des Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), Mitglied des Naturschutzbeirats beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Chefredakteur "Der Falke"
17:00 - 17:30 Uhr
Biodiversität und Forstbewirtschaftung
Prof. Dr. Detlef Schulze, Privatwaldbesitzer, Pflanzenökologe und Forstwissenschaftler, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena, bis 2004 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der deutschen Bundesregierung
Freitag 25.10.2019, 18:30-20:00 Uhr
Samstag 26.10.2019, 9-17 Uhr