Masterstudentin Judith Eisenbacher hat für ihre Abschlussarbeit zum Thema „Spätfrostlimitierung der Rot-Buche im Fichtelgebirge“ eine Förderung durch den Naturpark Fichtelgebirge e.V. erhalten. Die Forschung ist eine Zusammenarbeit der Mikrometeorologie und der Störungsökologie, geleitet von Prof. Dr. Anke Jentsch.
Sie untersucht, ob am Gipfel des Schneebergs, der natürlichen höhenbedingten Arealgrenze der Buche, ein Waldumbau mit einer vermehrten Einbringung von Rot-Buche stattfinden kann. Darüber hinaus befasst sie sich mit der Frage, ob topographischen Besonderheiten wie Blockschutthalden durch ihr besonderes Mikroklima systematische Auswirkungen auf die Buchenverjüngung haben. Die Arbeit zielt einerseits auf ein geoökologisches Verständnis der Buchenverjüngung an den klimatischen Extremstandorten des Naturraums Fichtelgebirge ab und andererseits auf die Erarbeitung praktischer Empfehlungen für einen möglichen Forstumbau am Schneeberg.
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