Die Anzahl der in den äquatornahen Regionen wachsenden Baumarten ist signifikant höher als in den weiter nördlichen und südlichen Regionen der Erde. Eine in „Nature Ecology and Evolution“ veröffentlichte internationale Studie untersucht die Ursachen hierfür mit einer zuvor nie erreichten Genauigkeit. Sie betont, dass die Vielfalt der Baumarten in den Tropen nicht allein von bioklimatischen Faktoren abhängt. Die Studie basiert auf einer Kooperation von 222 Universitäten und Forschungseinrichtungen. Seitens des BayCEER/ Universität Bayreuth ist PD Dr. Andreas Hemp beteiligt, der seit mehr als 30 Jahren die Vegetation in Bergregionen Ostafrikas erforscht.
BayCEER-Kolloquium: |
---|
Do. 16.05.2024 Dimethylated thioarsenates: potentially dangerous hidden arsenic species in rice and rice products |
Dialog: |
Fr. 17.05.2024 Forum Zukunftswald: Bodenvegetation: Erkennen und deren Bedeutung für den Waldbau |
Ökologisch-Botanischer Garten: |
So. 05.05.2024 Führung | Faszination Englische Gärten: Gestaltung und Pflanzen |
So. 05.05.2024 Midissage | da capo - Ausstellung von Doris Bocka |
Mi. 15.05.2024 Kurzführung | "Botanische Mittagspause" |