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BFÖ 37: Frankl, R: Zur Vegetationsentwicklung in den Rottauer Filzen (südliche Chiemseemoore) im Zeitraum 1957 bis 1992 (6 Euro)
Frankl, R (1996)
Vegetationsveränderungen, die durch direkte oder indirekte anthropogene Einflüsse hervorgerufen werden, können sich - im Laufe von Jahrzehnten - nahezu unmerklich vollziehen. Bis heute konnten derartige Lang-zeitsukzessionen bei Pflanzengesellschaften nur in wenigen Fällen dokumentiert werden. Im einem voralpinen Hochmoorkomplex (Südliche Chiemseemoore) werden von der Bayerischen Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau langjährige vegetationskundliche Dauerbeobachtungsflächen mit gleichzeitigen Wasserhaushaltsuntersuchungen unterhalten. In der vorliegenden Untersuchung wird die Vegetationsentwicklung in den Rottauer Filzen im Zeitraum von 1957 bis 1992 in unterschiedlichen Maßstabsebenen analysiert. Hierbei wird die Verknüpfung der geobotanisch-standortkundlichen Sukzessionsforschung mit populationsbiologischen Methoden angestrebt. Über 35-jährige Meßreihen zum Wasserhaushalt werden zusammenfassend dargestellt und der langjährige Trend von ausgewählten klimatologischen und gewässerkundlichen Größen berechnet. Die Zusammenhänge zwischen Moorhydrologie, Nährstoffökologie und Vegetationsentwicklung werden diskutiert und mögliche ökosystemare Rückkopplungseffekte beschrieben. Die Ergebnisse der Untersuchung legen nahe, daß der Sukzessionsverlauf in naturnahen Hochmooren - weit mehr als bisher angenommen - an die Entwicklung der klimatischen Bedingungen und die herrschenden Immissionsbelastungen gekoppelt ist.
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