| Neßhöver, C: Biodiversität – viele diverse Informationen und wenig komplexes Wissen? Ansätze und Thesen für ein Wissensmanagement zur Biodiversität in Schriftenreihe des Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz, Mainz: Anstöße, 30-36 (2004) | |
| Abstract: bringen.1 Betrachtet man diese Beweggründe und das Verständnis von Biodiversität unter Wissenschaftlern, wird deutlich, dass sich dabei die vermeintlich objektive Sichtweise des Naturwissenschaftlers stark mit ethischen und ästhetischen Ansichten verbindet.2 Genauso deutlich ist, dass die Wissenschaft öffentlich wahrgenommene Schlagworte und Techniken finden, um die vorhandenen Informationen und das vorhandene Wissen stärker zu vernetzen und besser zu verwalten. Der Ansatz des Wissensmanagements, ursprünglich entwickelt für das Wissen im ökonomischen Bereich, vor allem in großen Betrieben, bietet hierfür einen Ansatz.4 Erste Ansätze hierzu sind bereits in Der Begriff Biodiversität beschreibt in einem Wort ein hoch komplexes Phänomen, das nur durch die Verbindung zahlreicher Disziplinen erforschbar ist. Diese Komplexität zeigt sich allein schon auf naturwissenschaftlicher Ebene und stößt auf weitere Probleme, wenn etwa wirtschafts- oder sozialwissenschaftliche Aspekte hinzukommen. Um diese verschiedenen Facetten zu verbinden, müssen neue Wege der Kommunikation in einer Wissensgesellschaft aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und gesellschaftlichen Gruppen gefunden werden. Das Wissensmanagement und seine Umsetzung durch neue Medien im Bereich der Biodiversitätsdebatte bieten hierzu einen Ansatz. |
Aktuelle Termine
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| BayCEER-Kolloquium: |
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| Do. 16.05.2024 Dimethylated thioarsenates: potentially dangerous hidden arsenic species in rice and rice products |
| Dialog: |
| Fr. 17.05.2024 Forum Zukunftswald: Bodenvegetation: Erkennen und deren Bedeutung für den Waldbau |
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